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NEW QUESTION: 1
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Answer: B

NEW QUESTION: 2
You need to modify the function in CountryFromID.sql to ensure that the country name is returned instead of the country ID.
Which line of code should you modify in CountryFromID.sql?
A. 0
B. 1
C. 06
D. 05
Answer: B
Explanation:
References: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/ms186755.aspx http://msdn.microsoft.com/en-us/library/ms191320.aspx
Topic 8, Scenario
Background
Corporate Information
Fourth Coffee is global restaurant chain. There are more than 5,000 locations worldwide.
Physical Locations
Currently a server at each location hosts a SQL Server 2012 instance. Each instance
---
contains a database called StoreTransactions that stores all transactions from point of sale and uploads summary batches nightly.
Each server belongs to the COFFECORP domain. Local computer accounts access the StoreTransactions database at each store using sysadmin and datareaderwriter roles.
Planned Changes
Fourth Coffee has three major initiatives:
The IT department must consolidate the point of sales database infrastructure.
The marketing department plans to launch a mobile application for micropayments.
The finance department wants to deploy an internal tool that will help detect fraud.
Initially, the mobile application will allow customers to make micropayments to buy coffee and other items on the company web site. These micropayments may be sent as gifts to other users and redeemed within an hour of ownership transfer. Later versions will generate profiles based on customer activity that will push texts and ads generated by an analytics application.
When the consolidation is finished and the mobile application is in production, the micropayments and point of sale transactions will use the same database.
Existing Environment
Existing Application Environment
Some stores have been using several pilot versions of the micropayment application. Each version currently is in a database that is independent from the point of sales systems. Some versions have been used in field tests at local stores, and others are hosted at corporate servers. All pilot versions were developed by using SQL Server 2012.
Existing Supporting Infrastructure
The proposed database for consolidating micropayments and transactions is called Coffee Transactions. The database is hosted on a SQL Server 2014 Enterprise Edition instance and has the following file structures:

Business Requirements
General Application Solution Requirements
The database infrastructure must support a phased global rollout of the micropayment application and consolidation.
The consolidated micropayment and point of sales database will be into a Coffee Transactions database.
The infrastructure also will include a new Coffee Analytics database for reporting on content from Coffee Transactions.
Mobile applications will interact most frequently with the micropayment database for the following activities:
---
retrieving the current status of a micropayment modifying the status of the current micropayment; and canceling the micropayment.
-- -
The mobile application will need to meet the following requirements: Communicate with web services that assign a new user to a micropayment by using a stored procedure named usp_AssignUser. Update the location of the user by using a stored procedure named usp_AddMobileLocation.
The fraud detection service will need to meet the following requirements: Query the current open micropayments for users who own multiple micropayments
by using a stored procedure named usp_LookupConcurrentUsers. - Persist the current user locations by using a stored procedure named usp.MobileLocationSnapshot. - Look at the status of micropayments and mark micropayments for internal investigations. - Move micropayments to dbo.POSException table by using a stored procedure named ups_DetectSuspiciousActivity.
The Coffee Analytics database will combine imports of the POSTransaction and Mobile Location tables to create a UserActivity table for reports on the trends in activity. Queries against the UserActivity table will include aggregated calculations on all columns that are not used in filters or groupings. Micropayments need to be updated and queried for only a week after their creation by the mobile application or fraud detection services.
Performance
The most critical performance requirement is keeping the response time for any queries of the POSTransaction table predictable and fast.
Web service queries will take a higher priority in performance tuning decisions over the fraud detection agent queries.
Scalability
Queries of the user of a micropayment cannot return while the micropayment is being updated, but can show different users during different stages of the transaction.
The fraud detection service frequently will run queries over the micropayments that occur over different time periods that range between 30 seconds and ten minutes.
The POSTransaction table must have its structure optimized for hundreds of thousands of active micropayments that are updated frequently.
All changes to the POSTransaction table will require testing in order to confirm the expected throughput that will support the first year's performance requirements.
Updates of a user's location can tolerate some data loss.
Initial testing has determined that the POSTransaction and POSException tables will be migrated to an in-memory optimized table.
Availability
In order to minimize disruption at local stores during consolidation, nightly processes will restore the databases to a staging server at corporate headquarters.
Technical Requirements
Security
The sensitive nature of financial transactions in the store databases requires certification of the COFFECORP\Auditors group at corporate that will perform audits of the data. Members of the COFFECORP\Auditors group cannot have sysadmin or datawriter access to the database.
Compliance requires that the data stewards have access to any restored StoreTransactions database without changing any security settings at a database level.
Nightly batch processes are run by the services account in the COFFECORP\StoreAgent group and need to be able to restore and verify the schema of the store databases match.
No Windows group should have more access to store databases than is necessary.
Maintainability
You need to anticipate when POSTransaction table will need index maintenance.
When the daily maintenance finishes, micropayments that are one week old must be available for queries in UserActivity table but will be queried most frequently within their first week and will require support for in-memory queries for data within first week.
The maintenance of the UserActivity table must allow frequent maintenance on the day's most recent activities with minimal impact on the use of disk space and the resources available to queries. The processes that add data to the UserActivity table must be able to update data from any time period, even while maintenance is running.
The index maintenance strategy for the UserActivity table must provide the optimal structure for both maintainability and query performance.
All micropayments queries must include the most permissive isolation level available for the maximum throughput.
In the event of unexpected results, all stored procedures must provide error messages in text message to the calling web service.
Any modifications to stored procedures will require the minimal amount of schema changes necessary to increase the performance.
Performance
Stress testing of the mobile application on the proposed Coffee Transactions database uncovered performance bottlenecks. The sys.dm_os_wait_stats Dynamic Management View (DMV) shows high wait_time values for WRTTELOG and PAGEIOLATCHJJP wait types when updating the MobileLocation table.
Updates to the MobileLocation table must have minimal impact on physical resources.
Supporting Infrastructure
The stored procedure usp_LookupConcurrentUsers has the current implementation: You need to design the UserActivity table.

NEW QUESTION: 3
Ihr Netzwerk enthält eine Active Directory-Domäne mit dem Namen contoso.com. Die Domäne enthält 20 Computerkonten, die sich in einer Organisationseinheit mit dem Namen OU1 befinden.
Ein Gruppenrichtlinienobjekt mit dem Namen GPO1 ist mit OU1 verknüpft. Mit GPO1 werden einem Benutzer mit dem Namen Benutzer1 mehrere Benutzerrechte zugewiesen.
Im Container Benutzer erstellen Sie einen neuen Benutzer mit dem Namen Benutzer2.
Sie müssen sicherstellen, dass Benutzer2 auf allen Clientcomputern in OU1 die gleichen Benutzerrechte wie Benutzer1 zugewiesen werden.
Was tun?
A. Benutzer2 in OU1 verschieben.
B. Verknüpfen Sie einen WMI-Filter mit GPO1.
C. Ändern Sie die Einstellungen in GPO1.
D. Ändern Sie die Verknüpfung von GPO1.
Answer: A
Explanation:
Erläuterung
Das Gruppenrichtlinienobjekt ist mit OU1 verknüpft. Wenn Sie Benutzer2 in OU1 verschieben, wird das Gruppenrichtlinienobjekt auf diesen Benutzer angewendet.