About Oracle 1Z1-591 Exam Questions

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Gewiß sind sie in Gefangenschaft.

NEW QUESTION: 1
Which two statements are true about the context of an application? (Choose two.)
A. The predefined attributes in the USERENV application context can be changed as per the requirements.
B. It is attached to a session.
C. The PL/SQL package associated with the context must exist before the context is created.
D. A user can change the context of his or her application.
E. It is owned by the user SYS.
Answer: B,E
Explanation:
Explanation/Reference:
Explanation:

NEW QUESTION: 2
Which two statements are true about Oracle Customer Data Management? (Choose two.)
A. It helps to consolidate and cleanse both account and contact records from a multiple source.
B. It helps to standardize addresses and resolve duplicate account and contact records.
C. It helps to standardize, consolidate, and cleanse only contact records from multiple sources.
D. It helps to standardize, consolidate, and cleanse only account records from multiple sources.
E. It helps to consolidate and cleanse both account and contact records from a single source.
Answer: A,B
Explanation:
Explanation/Reference:
Reference: https://docs.oracle.com/en/cloud/saas/sales/r13-update17d/oacdm/overview-of-customer-data- management.html#OACDM1477239

NEW QUESTION: 3

A. printDocument.AddPages
B. printDocument.GetPreviewPage
C. printManager.PrintTaskRequested
D. printDocument.Paginate
Answer: D

NEW QUESTION: 4
View the Exhibit.

Refer to the exhibit. Which of the following traffic flows will the IPS be unable to monitor? (Choose two.)
A. traffic from the DMZ to the LAN
B. traffic from the LAN to the Internet
C. traffic from the LAN to the DMZ
D. traffic from the Internet to the LAN
E. traffic from the Internet to the DMZ
F. traffic from the DMZ to the Internet
Answer: A,C
Explanation:
Explanation/Reference:
Section: Considerations for Expanding an Existing Network Explanation
Explanation:
The Intrusion Prevention System (IPS) in this scenario will be unable to monitor traffic flows from the demilitarized zone (DMZ) to the LAN and from the LAN to the DMZ. An IPS provides real-time monitoring of malicious traffic and can prevent malicious traffic from infiltrating the network. An IPS functions similarly to a Layer 2 bridge; a packet entering an interface on the IPS is directed to the appropriate outbound interface without regard to the packet's Layer 3 information. Instead, the IPS uses interface or virtual LAN (VLAN) pairs to determine where to send the packet. This enables an IPS to be inserted into an existing network topology without requiring any disruptive addressing changes. Because traffic flows through an IPS, an IPS can detect malicious traffic as it enters the IPS device and can prevent the malicious traffic from infiltrating the network.
In this scenario, the IPS is deployed inline between the firewall and the edge router. Because traffic flows between the LAN and DMZ do not pass through the firewall, the IPS will be unable to monitor them.
However, the IPS will be able to monitor traffic flows between the LAN and the Internet and between the DMZ and the Internet. In addition, because the IPS is deployed on the outside of the firewall, it will have visibility into traffic flows that will ultimately be dropped by the firewall. This insight can be useful during an active attack; however, it comes at the cost of additional resource utilization since the IPS will be processing more traffic than will ultimately be passing through the firewall.
Reference:
CCDA 200-310 Official Cert Guide, Chapter 13, IPS/IDS Fundamentals, pp. 534-535