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Der Tod dieses Mannes war ein völlig selbstverständliches Ereignis.

NEW QUESTION: 1
In which of the following modules of the Cisco enterprise architecture would you expect to find a DNS server? (Choose two.)
A. enterprise edge
B. data center
C. building distribution
D. building access
E. campus core
Answer: A,B
Explanation:
Explanation/Reference:
Section: Enterprise Network Design Explanation
Explanation:
You would expect to find a Domain Name System (DNS) server in the data center or enterprise edge modules of the Cisco enterprise architecture. The enterprise architecture model is a modular framework that is used for the design and implementation of large networks. The enterprise architecture model includes the following modules: enterprise campus, enterprise edge, service provider (SP) edge, and remote modules that utilize resources that are located away from the main enterprise campus.
The campus core layer, building distribution layer, and building access layer are all part of the enterprise campus module. These submodules of the enterprise campus module rely on a resilient multilayer design to support the day-to-day operations of the enterprise. Also found within the enterprise campus module is the data center submodule, which is also referred to as the server farm submodule. The data center submodule provides file and print services to the enterprise campus. In addition, the data center submodule typically hosts internal DNS, email, Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP), and database services.
The enterprise edge module represents the boundary between the enterprise campus module and the outside world. In addition, the enterprise edge module aggregates voice, video, and data traffic to ensure a particular level of Quality of Service (QoS) between the enterprise campus and external users located in remote submodules. Enterprise WAN, Internet connectivity, ecommerce servers, and remote access & virtual private network (VPN) are all submodules of the enterprise edge module.
Enterprise data center, enterprise branch, and teleworkers are examples of remote submodules that are found within the enterprise architecture model. These submodules represent enterprise resources that are located outside the main enterprise campus. These submodules typically connect to the enterprise campus through the use of the SP edge and the enterprise edge modules. Because many Cisco routers commonly used at the edge of the network are capable of providing DHCP and DNS services to the network edge, devices in the remote submodules do not need to rely on the DHCP and DNS servers located in the enterprise campus.
The SP edge module consists of submodules that represent third-party network service providers. For example, most enterprise entities rely on Internet service providers (ISPs) for Internet connectivity and on public switched telephone network (PSTN) providers for telephone service. In addition, the third-party infrastructure found in the SP edge is often used to provide connectivity between the enterprise campus and remote resources.
Reference:
CCDA 200-310 Official Cert Guide, Chapter 8, DNS, pp. 319-321

NEW QUESTION: 2
The network administrator of a branch office network has decided to deploy Unicast RPF at the access layer. He insists that the design must guarantee that all the packets arriving on the router interfaces are assigned to the same interface subnet.
Which mode of Unicast RPF would you recommend as the lead network designer?
A. uRPF loose mode
B. uRPF VRF mode
C. RPF feasible mode
D. uRPF strict mode
Answer: D

NEW QUESTION: 3

A. R3
B. R1
C. ASW1
D. DSW1
E. R2
F. ASW2
G. R4
H. DSW2
Answer: C
Explanation:
Explanation
Since the Clients are getting an APIPA we know that DHCP is not working. However, upon closer examination of the ASW1 configuration we can see that the problem is not with DHCP, but the fact that the trunks on the port channels are only allowing VLANs 1-9, when the clients belong to VLAN 10. VLAN 10 is not traversing the trunk on ASW1, so the problem is with the trunk configuration on ASW1.
Topic 2, Ticket 2 : ACCESS VLAN
Topology Overview (Actual Troubleshooting lab design is for below network design)
* Client Should have IP 10.2.1.3
* EIGRP 100 is running between switch DSW1 & DSW2
* OSPF (Process ID 1) is running between R1, R2, R3, R4
* Network of OSPF is redistributed in EIGRP
* BGP 65001 is configured on R1 with Webserver cloud AS 65002
* HSRP is running between DSW1 & DSW2 Switches
The company has created the test bed shown in the layer 2 and layer 3 topology exhibits.
This network consists of four routers, two layer 3 switches and two layer 2 switches.
In the IPv4 layer 3 topology, R1, R2, R3, and R4 are running OSPF with an OSPF process number 1.
DSW1, DSW2 and R4 are running EIGRP with an AS of 10. Redistribution is enabled where necessary.
R1 is running a BGP AS with a number of 65001. This AS has an eBGP connection to AS 65002 in the ISP's network. Because the company's address space is in the private range.
R1 is also providing NAT translations between the inside (10.1.0.0/16 & 10.2.0.0/16) networks and outside (209.65.0.0/24) network.
ASW1 and ASW2 are layer 2 switches.
NTP is enabled on all devices with 209.65.200.226 serving as the master clock source.
The client workstations receive their IP address and default gateway via R4's DHCP server.
The default gateway address of 10.2.1.254 is the IP address of HSRP group 10 which is running on DSW1 and DSW2.
In the IPv6 layer 3 topology R1, R2, and R3 are running OSPFv3 with an OSPF process number 6.
DSW1, DSW2 and R4 are running RIPng process name RIP_ZONE.
The two IPv6 routing domains, OSPF 6 and RIPng are connected via GRE tunnel running over the underlying IPv4 OSPF domain. Redistrution is enabled where necessary.
Recently the implementation group has been using the test bed to do a 'proof-of-concept' on several implementations. This involved changing the configuration on one or more of the devices. You will be presented with a series of trouble tickets related to issues introduced during these configurations.
Note: Although trouble tickets have many similar fault indications, each ticket has its own issue and solution.
Each ticket has 3 sub questions that need to be answered & topology remains same.
Question-1 Fault is found on which device,
Question-2 Fault condition is related to,
Question-3 What exact problem is seen & what needs to be done for solution


Client is unable to ping IP 209.65.200.241
Solution
Steps need to follow as below:-
* When we check on client 1 & Client 2 desktop we are not receiving DHCP address from R4 Ipconfig ----- Client will be getting 169.X.X.X
* On ASW1 port Fa1/0/ 1 & Fa1/0/2 access port VLAN 10 was assigned which is using IP address
10.2.1.0/24
Sh run ------- & check for running config of int fa1/0/1 & fa1/0/2

* Here we are not able to see access Vlan10 configured for Port Fa1/0/1 & Fa1/0/2
* Change required: On ASW1, for configuring Access Vlan under interface fa1/0/1 & 1/0/2 we have to enable command switchport access vlan 10