About WGU Information-Technology-Management Exam Questions

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NEW QUESTION: 1
A customer wants to know the difference between LSA and LSA+ + to define a layered scalable architecture.
Which layers are only presented in LSA+ + ? Note: There are 2 correct answers to this question.
A. BW Workspace Layer
B. Corporate Memory
C. EDW Propagation Layer
D. Open Operational Data Store Layer
Answer: C,D

NEW QUESTION: 2
Why is validate policyset run before activate policyset?
A. To verify that the policies can be overwritten.
B. To verify that the active policyset is not in use.
C. To verify permissions are available to change the policies.
D. To verify if the definitions are consistent.
Answer: C
Explanation:
After changing your standard policy set you need to validate and activate it. Expire inventory has to run before you'll see any changes in your storage pools.
Reference: https://adsm.org/forum/index.php?threads/tsm-6-3-retention-trigger.29320/

NEW QUESTION: 3
Which feature must the B-series switch support when connecting an HP Virtual Connect FlexFabric module to a B-series switch?
A. ISL trunking
B. NPIV
C. extended fabric
D. encryption
Answer: B
Explanation:
Virtual Connect FlexFabric Module Hardware Overview The Virtual Connect FlexFabric module is the first Data Center Bridging (DCB) and Fibre Channel overEthernet (FCoE) solution introduced into the HP BladeSystem portfolio. It provides 24 line rate ports, Full-Duplex 240Gbps bridging, single DCB-hop fabric. As shown in Image 1, there are 8 faceplate ports. Ports X1-X4 are SFP+ transceiver slots only; which can accept a 10Gb or 8Gb SFP+ transceiver. Ports X5-X8 are SFPand SFP+ capable, and do not support 8Gb SFP+ transceivers.
B-series Switches
Flexible Fabrics High Speed 16Gb optimized inter switch links (ISLs) provide twice the performance as previous generation Fibre Channel switches. The net result is there are fewer links, fewer cables, fewer ports and less power for the same performance.
Overview The HP 8/24 SAN switch addresses the needs of SMB organizations as well as large enterprises by functioning as a standalone core switch or as lower-cost edge switch in large core-to-edge tiered storage networks. The 3/24 SAN switches provides unprecedented investment protection. Auto-sensing ports that support backward compatibility with 1, 2, 4, and 8 Gbit/sec devices significantly reduce deployment complexity and costs, while providing compatibility with installed devices. Organizations that do not require 8 Gbit/sec interfaces can populate the new switches with 4 Gbit/sec SFPs, while preserving their ability to-easily upgrade to 8 Gbit/sec SFPs in the future. The 8/24 SAN Switch with 24 enabled ports may be deployed as a full-fabric switch or in Access Gateway mode, which provides connectivity into any SAN (the default mode setting is a switch). Access Gateway mode utilizes NPIV switch standards to present Fibre Channel connections as logical devices to SAN fabrics.

NEW QUESTION: 4
Refer to the exhibit.

There is a translation pattern the prefixes +1 the calling number 30130 13001. Assume the gateway is configured with a calling party transformation CSS that contains the HQ_cing_pty_ptpartition. When
3013013001 places a call to the PSTN. What is the caller ID as it egresses the gateway?
A. 0
B. 1
C. +13013001
D. 2
E. +13013013001
Answer: D